„Musik ruft eine ganze Menge positiv wirkender Neuronen wach und stellt die Neuronen ruhig, die dazu da sind, ein Glücksgefühl zu unterdrücken.“ Hirnforscher Stefan Koelsch
Warum mache ich Musik?
Mein Warum ist einfach: Mit Musik kann ich das Herz anderer Menschen erreichen. Für mich ist es etwas Wunderbares, Musik in das Leben der Menschen zu bringen und zum Soundtrack ihres Lebens zu werden. Es geht für mich darum, wie sich mein Hörer in den speziellen Momenten seines Lebens fühlt, in denen etwas geschieht, in denen er begeistert ist, in denen er gewinnt, verliert, traurig ist, all die intensiven Gefühlsmomente in seinem Leben.
Gemeinsam mit meinen Musikern auf der Bühne Songs aus eigener Feder zu performen und die Zuschauer auf die Reise mitzunehmen und sie zu begeistern, ist ein unbeschreibliches Gefühl. Auch wenn Menschen unterschiedlich sind, fühlen alle im Konzert das Gleiche und sind eins mit der Musik.
Songs schreiben ist ein magischer Prozess, bei dem einige Dinge plötzlich aus dem Nichts aufwarten und sich zu wundervollen Melodieläufen, Rhythmen, Einwürfen, Soundfarben und Texten zusammenfügen. Wenn ich eine Weile keine Songs mehr geschrieben habe, fehlt mir etwas und ich habe das drängende Verlangen, mich wieder hinzusetzen und z. B einen Drumbeat zu loopen und dazu zu singen oder Gitarre oder Keyboard zu spielen. So lange bis der Code geknackt ist.
Auch wenn ich für die Musik viel Zeit aufwende, habe dabei nicht das Gefühl, dass ich meine Zeit verschwende und etwas Besseres tun könnte. Und wenn ich keine Musik mehr machen würde … aber warum in aller Welt sollte ich es lassen! Stay tuned!
Art Somer
"Music awakens a whole lot of positivity-influencing neurons, and calms down the neurons that suppress a feeling of happiness." Brain researcher Stefan Koelsch.
Why do I make music?
My reason is simple: With music I can reach the hearts of the people. For me, bringing music to people's lives and becoming the soundtrack of their lives is a wonderful thing. For me, it is about how my listener feels in the special moments of their life, in which something happens, in which he is enthusiastic, in which he wins, loses, is sad - all the intense emotional moments in his life.
To perform songs on stage with my musicians and to take the audience on the journey and to inspire them is an indescribable feeling. Even though people are different, everyone in the concert feels the same and is one with the music.
Writing songs is a magical process in which some things suddenly come out of nowhere and merge into wonderful melodies, rhythms, pitches, sounds and lyrics. If I have not written any songs for a while, I start missing something and I have the urge to sit down again, to loop a drum beat and sing or play guitar or keyboard to it. Until the code is cracked.
Even if I spend a lot of time on the music, I do not feel like I'm wasting my time or that I could be doing doing something better. And if I did not make music anymore ... but why on earth should I leave it! Stay tuned!
Art Somer